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Fünfter 24-Stunden-Blitzmarathon am 10.10.2013 in Krefeld

By 8. Oktober 2013Januar 11th, 2021No Comments

Am Donnerstag 10. und 11. Oktober 2013, von 06:00 Uhr bis 06:00 Uhr, geht der 24-Stunden-Blitzmarathon in die fünfte Runde. Der Blitzmarathon ist Teil der Kampagne „Brems Dich – Rette Leben“.

Erstmals wird die Polizei in NRW bundesweit Geschwindigkeitskontrollen durchführen. Ziel der Maßnahmen bleibt eine nachhaltige Verhaltensänderung der Verkehrsteilnehmer und eine Senkung des Geschwindigkeitsniveaus als wirksamster Schutz gerade für die schwächsten Verkehrsteilnehmer. Zu schnelles Fahren ist nach wie vor der Killer Nummer 1 auf unseren Straßen!

Polizei und Stadt Krefeld werden in diesen 24 Stunden an folgenden Stellen zu unterschiedlichen Zeiten die Geschwindigkeiten kontrollieren:

Anrather Straße; Am Schicksbaum; Hohenzollernstraße; Hülser Straße; Tönisvorster Straße/ Jostenstraße; Glindholzstraße; Glockenspitz; Siemensstraße; Düsseldorfer Straße; Flünnertzdyk; Forstwaldstraße; Girmesgath; Heidbergsweg; Hückelsmaystraße; Klever Straße; Kölner Straße; Oberbenrader Straße; Obergath; Stockweg; Gladbacher Str. stadtauswärts; Hückelsmaystraße/Südpark;
Wilhelmshofallee; Ringstraße; Nieper Straße; Kölner Straße; Duisburger Straße; Am Badezentrum; Papendyk; Oberbenrader Straße; Stockweg; Im Witschen; Buscher Holzweg; Friedrich-Ebert-Straße; Ispelsstraße; Martinstraße; Moerser Landstraße; Moerser Straße; Ostwall; Plückertzstraße: Reitweg; St. Töniser Straße; Steeger Dyk; Kölner Straße (Fischeln; Zone 30); Fungendonk; Am Verschubbahnhof;
Schwertstraße; Oberdießemer Straße; Hüttenallee; Maria-Sohmann-Straße; Girmesdyk

Die Geschwindigkeit entscheidet über die Unfallfolgen. Auch wenn man gefühlt nur „ein wenig zu schnell“ fährt, hat dies vollkommen unterschätzte Folgen für den Unfallausgang.

Schon 15 Stundenkilometer Unterschied bei der Geschwindigkeit entscheiden über Leben oder Tod. Denn bei 65 km/h sterben acht von zehn Fußgängern, die angefahren werden. Bei 50 km/h überleben acht von zehn Fußgängern, die
angefahren werden. Jeder vermiedene Unfall und jede Unfallfolge, die weniger schwer ausfällt, ist daher für die Polizei Ansporn und Verpflichtung, dem zu schnellen Fahren durch starke Kontrollen Einhalt zu gebieten.